1903
Der Naturheilkundler und Mykologe (Pilzkundler) Gottfried Moritz Gössel entdeckt in Burkhardswalde eine Quelle mit einer heilenden Wirkung. Gössel erwirbt sie, tauft sie auf den Namen „Augen-Quelle“ und setzt das Wasser zu therapeutischen Zwecken ein. Die Heilerfolge erklärt Gössel damit, dass mit dem Quellwasser das „Margon“, wie er die geistige Energie und geheimnisvolle Kraft nennt, auf den kranken Menschen übergeht und ihn dadurch heilt.
Und der Name Margon selbst? Der kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet „Die Perle“.